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Besonders im Sommer bevölkern sie Obstkörbe oder Bioabfälle und können innerhalb kürzester Zeit zur Massenplage werden: Fruchtfliegen vermehren sich rasend schnell, bis zu 500 Eier legt ein Weibchen am Tag. Erfahre hier, wie man Fruchtfliegen loswerden kann und einem Befall mit einfachen Mitteln vorbeugt.
Mit dem Begriff Fruchtfliege, Obstfliege, Obstmücke oder Essigfliege ist im deutschsprachigen Raum in der Regel die Taufliege (Drosophilidae) gemeint. Sie ist ein Zweiflügler und gehört zur Familie der Fliegen (Brachycera). Taufliege deshalb, weil die Insekten vor allem zu Zeiten aktiv sind, in denen sich Tau niederschlägt, also am frühen Morgen und Abend.
Obstfliegen sind kleine rundliche, etwa ein bis maximal sechs Millimeter große Fliegen. Sie sind der der Regel schwarz und haben rote Augen. Es sind mehr als 3.000 Arten der Taufliege bekannt, von denen etwa 50 in Deutschland vorkommen. Sie halten sich besonders in warmen Gebieten und in der Nähe von Siedlungen auf – überall dort, wo sie geeignete Brutstätten finden wie zum Beispiel in Küchen, auf Terrassen und in Mülleimern. Fruchtfliegen bevölkern bevorzugt überreifes oder leicht fauliges Obst sowie zucker- und hefehaltige Lebensmittel wie beispielsweise Kuchen oder auch Bier.
Die Larven schlüpfen meist bereits nach 24 Stunden und sind schon nach einem Tag geschlechtsreif. Das erklärt, warum die Zweiflügler so schnell zur Massenplage werden. Die Weibchen der Fruchtfliegen werden in der Regel zwischen zwei und acht Wochen alt, Männchen leben nur etwa zehn Tage.
Taufliegen sind ein wichtiger Teil des Ökosystems, denn sie dienen als Nahrungsquelle für andere Lebewesen und verwerten Reste wie fauliges Obst. Trotzdem stellen sie für den Menschen eine Belastung dar, wenn sie besonders im Sommer zu Tausend Küchenvorräte bevölkern. Im Kampf gegen die Lästlinge helfen meist einfache Hausmittel.
Fruchtfliegen kommen besonders in den warmen Monaten vor. Sie legen ihre Eier auf Lebensmitteln ab. Weil sie sich so rasant vermehren, werden sie für den Menschen schnell zur Plage.
Klasse
Gattung
Familie
Art
Ein weibliches Exemplar genügt und binnen weniger Tage schwirren tausende Fruchtfliegen durch die Küche. Weil sich die winzigen Insekten so rasend schnell vermehren und als Brutstätte vor allem reifes Obst oder organische Abfälle nutzen, gelten sie als Lästlinge. Dabei sind die Taufliegen grundsätzlich harmlos. Sie halten sich meist vom Menschen fern. Man muss weder Bisse noch Stiche befürchten. Trotzdem sollte man einen Befall mit Obstfliegen nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn die lästigen Zweiflügler können Fäulnis- und Hefebakterien übertragen und auf diese Weise andere Lebensmittel verderben.
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Fruchtfliegen mögen es am liebsten warm. Ab 25 Grad Celsius fühlen sich die Insekten besonders wohl. Deshalb gibt es vor allem im Sommer Massenplagen mit Obstmücken. Sinkt das Thermometer ab Herbst auf unter 10 Grad, sterben die Tiere ab. Bis ins Frühjahr hat man dann meist Ruhe.
Überreifes Obst, faulige Früchte und andere verrottende Bioabfälle sowie zucker- und hefehaltige Lebensmittel ziehen die Lästlinge an. In beschädigte, weiche Stellen der Nahrungsmittel legen die Weibchen ihre Eier ab, bis zu 500 Stück pro Tag. Die Larven schlüpfen binnen weniger Tage und sind bereits nach 24 Stunden geschlechtsreif.
Manchmal kommen Fruchtfliegen durchs offene Fenster in die Küche. Meist jedoch befinden sich die Tiere bereits auf frisch eingekauftem oder geerntetem Obst, das Schäden aufweist. Lagert man Pfirsiche, Erdbeeren und Co. dann im Obstkorb statt im Kühlschrank, können die Larven schlüpfen und sich in kürzester Zeit weiter verbreiten.
Wer Fruchtfliegen loswerden will, sollte zunächst alle Lebensmittel aus dem Haus schaffen, die von den Tierchen befallen sind. Anschließend ist es ratsam, alle Oberflächen inklusive Fugen und Ritzen gründlich zu reinigen. Wichtig ist, dass sämtliche Speisereste und eingetrocknete Flüssigkeiten sorgsam entfernt werden.
Um auf Nummer sicher zu gehen, bieten sich zusätzlich folgende Maßnahmen im Kampf gegen Obstfliegen an:
Ein bewährtes Mittel gegen Fruchtfliegen ist eine Essigfalle. Der süß-säuerliche Geruch zieht die Tiere an und lockt sie so von ihren Brutstätten weg. Besonders mit Apfelessig in Kombination mit Spülmittel lassen sich die Lästlinge erfolgreich einfangen.
So geht’s: Fülle etwas Essig in ein Gefäß wie einen Becher oder eine kleine Schale und gib ein paar Tropfen Spülmittel dazu. Die zähflüssige Masse sorgt dafür, dass die Fruchtfliegen in das Gemisch einsinken und ertrinken. Wiederhole den Vorgang täglich für etwa eine Woche.
Wer keinen Essig im Haus hat oder den Geruch nicht mag, kann auch eine Obstfliegen-Falle aus Hefe und Zucker herstellen. Außerdem braucht man etwas Spülmittel, damit die Fliegen nicht wieder entwischen können.
So geht’s: Mische etwa 100 Milliliter Wasser mit frischer Hefe oder Trockenhefe, einem Teelöffel Zucker und einem Spritzer Spülmittel. Gieße die milchige Flüssigkeit anschließend in eine Flasche und lasse diese offen stehen.
Alternativ zum Wasser-Hefe-Mix funktionieren auch etwas Bier oder andere zucker- und hefehaltige Getränke wie Kombucha in Kombination mit Spülmittel als Fruchtfliegen-Falle.
Während Essig- oder Hefefallen die Fruchtfliegen töten, kann man die Tiere auch lebend einfangen und so gewaltfrei vertreiben. Als Lebendfalle bieten sich eine Bananenschale oder andere Obstreste an. Alternativ tut es auch gekauftes Dosenobst.
So geht’s: Das Obst eurer Wahl in ein Gefäß geben und die Öffnung mit einer durchlöcherten Frischhaltefolie bedecken. Über Nacht stehen lassen. Andere Lockstoffe wie Obstkörbe in dieser Zeit unbedingt entfernen. Am nächsten Tag den Behälter im Freien öffnen und die Fliegen in die Freiheit entlassen. Fenster und Türen dabei geschlossen halten.
Die meisten Insekten scheuen intensive Gerüche von Zitrusfrüchte und Gewürze. Fruchtfliegen lassen sich, übrigens ebenso wie Stechmücken und Wespen, mit Zitronen und Nelken in die Flucht schlagen.
So geht’s: Eine Zitronenhälfte mit Nelken spicken und prominent im Obstkorb platzieren. Die Aromen schrecken die Fruchtfliegen ab und schützen so vor einer Massenplage. Alle paar Tage das Zitrusschiffchen auswechseln.
Dufte und nützlich für den Menschen, aber ein Graus für Fruchtfliegen sind frische Küchenkräuter. Die ätherischen Gerüche der Pflanzen wirken abstoßend auf die Lästlinge. Besonders gute Anti-Obstfliegen-Kräuter sind Basilikum, Zitronenmelisse oder Zitronengras, Minze, Kapuzinerkresse, Schnittlauch und Knoblauch.
So geht’s: Platziere einfach einen oder besser gleich mehrere Kräutertöpfe in der Küche, vor allem in der Nähe deiner Obstschale. Ernte die Pflanzen regelmäßig ab, so verströmen sie noch mehr Duftstoffe, welche Fruchtfliegen in die Flucht schlagen können.
Erst eine, dann tausend: Fruchtfliegen werden sehr schnell zur Massenplage. Soweit sollte man es gar nicht erst kommen lassen. Es gibt ein paar Strategien, mit denen du Fruchtfliegen erfolgreich fernhalten kannst:
Mit Fruchtfliegen (auch Obstfliege, Obstmücke, Essigfliege) sind eigentlich Taufliegen gemeint, welche zu den Insekten gehören. Dabei handelt es sich um winzig kleine, rund zwei Millimeter große Zweiflügler, die bevorzugt reifes oder fauliges Obst sowie zucker- und hefehaltige Lebensmittel wie Kuchen oder auch Bier bevölkern. Hier legen die Weibachen täglich bis zu 500 Eier ab. Weil sie sich so rasant vermehren, können Fruchtfliegen binnen weniger Tage zur Massenplage werden. Flöhe lassen sich auf ihrem Wirt nieder und ernähren sich von dessen Blut. Ihr Lebensraum ist jedoch in 95 Prozent der Fälle nicht der Organismus selbst, sondern die Umgebung rund um den Wirt, zum Beispiel Textilien wie Teppichböden, Polster oder Kissen. Die häufigsten Arten sind der Katzenfloh (Ctenocephalides felis) und der Hundefloh (Ctenocephalides canis). Anders als man vermuten könnte, befallen Hunde- oder Katzenflöhe jedoch nicht nur die eine Art. Sie können auch auf andere Tiere und den Menschen springen. Es ist jedoch äußerst selten, dass sich ein Hundefloh dauerhaft auf einem Menschen niederlässt. Flöhe entwickeln sich in drei Stadien: Ei, Larve und ausgewachsener Floh. In allen drei Phasen besiedelt der Floh einen passenden Wirt. Allerdings saugt nur der erwachsene Floh Blut.
Fruchtfliegen fühlen sich bei Temperaturen ab 25 Grad besonders wohl und pflanzen sich daher im Sommer verstärkt fort. Sinkt das Thermometer auf unter 10 Grad, sterben die Tiere in der Regel ab. Fruchtfliegen werden durch überreifes oder fauliges Obst sowie durch Lebensmittel, die Zucker und Hefe enthalten, angezogen. Sie kommen durchs offene Fenster, eher aber mit frisch eingekauftem oder geerntetem Obst ins Haus. Befinden sich kleine Schäden an den Früchten, kann eine Fruchtfliege hier bereits Eier abgelegt haben. Nach wenigen Tagen schlüpfen die Larven und pflanzen sich rasant fort.
Fruchtfliegen sind in der Regel ungefährlich für den Menschen, da sie weder stechen noch beißen. Sie können auch keine schweren Krankheiten übertragen. Trotzdem sollte man schnell gegen die Lästlinge vorgehen, da sie sich rasend schnell vermehren und durch das Übertragen bestimmter Bakterien Obst und Gemüse schnell faulen lassen.
Man kann Obstfliegen lebend einfangen oder töten. Als Lebendfallen eignen sich Obstreste wie Bananenschalen sowie Dosenobst. In mit durchlöcherter Frischhaltefolie bedeckten Schälchen kann man die Tiere fangen und im Freien aussetzen. Klassische Fruchtfliegen-Fallen bestehen aus einer Mischung aus Essig und Spülmittel. Darin ertrinken die Insekten. Ebenso gut eignet sich eine Mischung aus Wasser, Hefe, Zucker und Spülmittel. Will man Fruchtfliegen vertreiben, kann man eine mit Nelken gespickte halbe Zitrone in der Obstschale platzieren und frische Küchenkräuter ziehen.
Um Obstfliegen vorzubeugen, sollte man verdorbenes Obst schnell entsorgen und Speisereste nicht offen stehen lassen. Reife Früchte zügig verzehren und Obst besser im Kühlschrank als in einer offenen Schale lagern – besonders in den warmen Sommermonaten. Den Biomüll außerdem in einem fest verschlossenen Behälter sammeln und täglich entsorgen. Die Küche täglich gut lüften und regelmäßig gründlich putzen.
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