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Giardien beim Welpen: Das musst du beachten
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Erfahre in diesem Artikel, woher die Schädlinge kommen, wie du effektiv Silberfischchen bekämpfen und einen Befall verhindern kannst. Im Dunkeln huschen sie auf der Suche nach Nahrung über den Fußboden – besonders dort, wo es warm und feucht ist, wie im Bad: Silberfische sind harmlos, aber lästig. Bei den meisten Bewohnern lösen die flinken, nachtaktiven Insekten Ekel aus.
Der korrekte Name für Silberfische lautet Silberfischchen oder auch Lepisma saccharina. Der Beiname Saccharina deutet auf die Leibspeise der Schädlinge hin: Silberfische ernähren sich bevorzugt von zuckerhaltige Nahrungsmitteln. Die Tiere zählen zur Ordnung der Fischchen, welche wiederum eine Klasse der Insekten ist. Sie mögen eine feucht warme Umgebung, sind nachtaktiv und halten sich über Tag vermehrt in Fugen und Ritzen oder unter losen Tapeten und hinter Fußleisten auf. Silberfische sind den meisten Menschen ein Graus, dabei ist das Ungeziefer harmlos und kann uns sogar von Nutzen sein.
Der Korpus eines ausgewachsenen Silberfischs misst rund einen Zentimeter. Die Insekten besitzen sechs Füße, fünf Fühler und metallisch glänzende Schuppen. Die Silberfärbung hat ihnen den Namen Silberfischchen eingebracht.
Silberfische ernähren sich bevorzugt von stärkehaltigen Lebensmitteln. Besonders Zucker steht auf ihrem Speiseplan. Daneben haben die Insekten eine Vorliebe für Hautschuppen und Haare, Materialien wie Papier, Baumwolle, Seide, Leinen und Kunstfasern sowie für Kleber oder Kleister. Auch tote Insekten, Hausstaubmilben und Schimmel frisst das Ungeziefer.
Kommen die Tiere längere Zeit nicht an Futter, macht ihnen das wenig aus. Sie können mehrere Monate problemlos ohne Nahrung auskommen – gut für die Schädlinge, nachteilig für alle Menschen, die sich an ihnen stören.
Eine Umgebung mit warmen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit ist ideal für Silberfische, um sich zu vermehren. Die Jahreszeit spielt dabei keine Rolle. Ein Weibchen legt nach der Befruchtung bis zu 20 Eier ab. Bereits nach wenigen Tagen schlüpfen daraus die Nachkömmlinge. Bis diese ausgewachsen sind, dauert es etwa ein Jahr. Silberfische können bei optimalen Lebensbedingungen – es darf weder zu kalt noch zu trocken sein – bis zu acht Jahre alt werden.
Silberfische kommen ganzjährig vor. Sie halten sich bevorzugt an feucht warmen Orten wie im Badezimmer auf. Sie sind harmlos, können aber Ekel auslösen und so zur Plage werden.
Klasse
Gattung
Familie
Art
Ein Befall mit Silberfischen kann ganzjährig vorkommen. Die Schädlinge haben zwei Ansprüche an ihren Lebensraum: Wärme und Feuchtigkeit sind Grundvoraussetzungen, damit sich Silberfischchen fortpflanzen können.
In Mitteleuropa findet man die Insekten vor allem in beheizten Wohnräumen. Eine Raumtemperatur von 20 bis 30 Grad Celsius lockt die Tierchen an. Außerdem muss eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit von 80 bis 90 Prozent vorherrschen, damit sich Silberfische wohlfühlen. Kälte, aber auch zu starke Hitze und Trockenheit wiederum sorgen dafür, dass die Schädlinge absterben.
Im Haus halten sich Silberfische bevorzugt im Badezimmer, in der Küche, der Waschküche, aber auch im Schlafzimmer auf – überall dort, wo es ausreichend warm und feucht ist.
Silberfische sind nachtaktiv und lichtscheu. Tagsüber bekommt man die Insekten daher eher nicht zu Gesicht. Sie verkriechen sich dann in Ritzen, Spalten, Fugen, hinter Fußleisten und Tapeten oder in ähnliche Verstecke.
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Silberfische sind lästig und Ekel erregend, aber auch gefährlich? Nein, die Schädlinge sind absolut harmlos und weder Auslöser für Allergien noch für Krankheiten. Sie können dem Menschen sogar von Nutzen sein:
Ihre Anwesenheit kann auf ein Feuchtigkeitsproblem in der Wohnung oder auf einen Schimmelbefall hindeuten. Denn die Tierchen halten sich bevorzugt in feucht warmer Umgebung auf und ernähren sich unter anderem von Pilzsporen. Wer also häufiger mit Silberfischchen zu tun hat, sollte seine Räume entsprechend untersuchen und dem gesundheitsschädlichen Schimmel zu leibe rücken. Praktisch für Allergiker ist zudem, dass Silberfische Hausstaubmilben fressen.
Auch wenn Silberfischchen für den Menschen einen gewissen Nutzen haben, möchten die wenigsten mit ihnen Tür an Tür leben – verständlich! Silberfische im Bad und in der Küche oder sogar Silberfische im Bett sind schließlich alles andere als appetitlich. Wer die Schädlinge effektiv bekämpfen will, kann zu einer Reihe von Hilfsmitteln greifen.
Wichtig: Achtet zum Wohl aller darauf, dass die eingesetzten Mittel frei von Insektiziden und Treibgasen sowie von gesundheitsschädlichen Wirkstoffen wie Piperonylbutoxid (PBO) sind.
Eine einfache Methode gegen Silberfische sind biologische Köderfallen. In den kleinen Döschen, die man in den betroffenen Räumen auslegen kann, befinden sich Silberfisch-Nahrung und Giftstoffe. Fressen die Tiere davon, führt dies zu ihrem Tod. Alternativ gibt es Klebefallen mit Lockstoffen. An den klebrigen Streifen bleiben die Schädlinge haften und können anschließend entsorgt werden.
Eine weitere effektive Methode gegen Silberfischchen sind spezielle Sprays, zum Beispiel das hochwirksame und sorgfältig laborgeprüfte Silberfischspray von Patronus – mit Sofort-Effekt und 12 Wochen Langzeitschutz. Es ist geruchlos, biologisch abbaubar und im Vergleich zu anderen Produkten frei von dem schädlichen Inhaltsstoff Piperonylbutoxid (PBO) und vollkommen ohne Treibgas. Damit seid ihr die Schädlinge nicht nur schnell, sondern auch langfristig los.
Wer es lieber erst mit harmloseren Methoden gegen Silberfische probieren will, kann zu diesen bewährten Hausmitteln greifen. Eine Garantie, dass sie (schnell) wirken, gibt es allerdings nicht. Ein Versuch kann trotzdem lohnen.
Silberfische ernähren sich bevorzugt von stärkehaltigen Lebensmitteln. Die Kartoffel zählt daher zu ihren Leibspeisen und kann als Silberfisch-Falle zum Einsatz kommen. Halbiere eine rohe Kartoffel, höhle sie mit einem Löffel etwas aus und schneide Ritzen in den Rand. Lege die Hälfte jetzt umgekehrt auf ein Stück Frischhaltefolie und platziere die Falle auf dem Fußboden. Die nachtaktiven Tierchen krabbeln durch die Schlitze ins Innere und können am nächsten Tag entfernt werden.
Lavendel hat sich als Allzweckwaffe gegen diverse Schädlinge bewährt, auch Silberfische kann der Duft in die Flucht schlagen. Verteile Lavendelsäckchen im Haus oder gib etwas Lanvendelöl in einen Diffusor. Noch ein Tipp: Putze die Fliesenböden in Bad, Küche und Co. mit Lavendel. Dafür einfach ein paar Tropfen des ätherischen Öls ins Wischwasser geben.
Auch der Saft einer Zitrone kann dein Silberfisch-Problem lösen. Vermische Zitronensaft mit etwas Wasser und verteile das Gemisch auf den betroffenen Arealen in der Wohnung. Als nützlich erweist sich dafür eine Sprühflasche. Der Geruch stößt das Ungeziefer ab, so dass sie das Weite suchen.
Als Alternative zu einer chemischen Klebefalle kannst du Honig als Lockstoff verwenden, an dem die Silberfische haften bleiben. Streiche etwas von dem Nektar auf einen Streifen Pappe und platziere diese in den betroffenen Räumen. Das Ungeziefer wird von dem süßlichen Stoff angelockt und bleiben am Honig kleben.
Gegen Silberfische im Bett oder Schlafzimmer eignet sich Backpulver als natürliches Bekämpfungsmittel. Mische auf einem Teller etwas Backpulver mit Zucker und stelle diesen über Nacht neben oder unter das Bett. Angelockt von dem Süßstoff stürzen sich die Silberfischchen darauf und verenden wenig später, wenn sie davon fressen.
Du willst gar nicht erst, dass sich Silberfische in deinem Zuhause ansiedeln? Dann kannst du die Schädlinge mit unseren Tipps von Bad, Küche und Schlafzimmer fernhalten:
Der Korpus eines ausgewachsenen Silberfischs misst rund einen Zentimeter. Die Insekten besitzen sechs Füße, fünf Fühler und metallisch glänzende Schuppen. Die Silberfärbung hat ihnen den Namen Silberfischchen eingebracht.
Silberfische ernähren sich bevorzugt von stärkehaltigen Lebensmitteln. Besonders Zucker steht auf ihrem Speiseplan. Daneben haben die Insekten eine Vorliebe für Hautschuppen und Haare, Materialien wie Papier, Baumwolle, Seide, Leinen und Kunstfasern sowie für Kleber oder Kleister. Auch tote Insekten, Hausstaubmilben und Schimmel frisst das Ungeziefer. Kommen die Tiere längere Zeit nicht an Futter, macht ihnen das wenig aus. Sie können mehrere Monate problemlos ohne Nahrung auskommen – gut für die Schädlinge, nachteilig für alle Menschen, die sich an ihnen stören.
Eine Umgebung mit warmen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit ist ideal für Silberfische, um sich zu vermehren. Die Jahreszeit spielt dabei keine Rolle. Ein Weibchen legt nach der Befruchtung bis zu 20 Eier ab. Bereits nach wenigen Tagen schlüpfen daraus die Nachkömmlinge. Bis diese ausgewachsen sind, dauert es etwa ein Jahr. Silberfische können bei optimalen Lebensbedingungen – es darf weder zu kalt noch zu trocken sein – bis zu acht Jahre alt werden.
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